Protokollinhalt

Berichte

Mögliche Einsteiger-Distros

Fedora

• - 2029 vorinstallierte Pakete (laut dnf, 1090 laut Discover)
• - MariaDB-Server vorinstalliert

Pop!_OS

• - aktzeptiert kein LUKS ohne LVM
• - Default ist systemd-boot ohne Menu, auch wenn anderes System vorhanden ist
• - SoftwareCenter UI erlaubt es nicht Updates abzubrechen
• - Nach ForceOff: Systemd-Emergency-Mode, journal hat BPF-Fehler, /boot/efi konnte nicht gemounted werden wegen charset Fehler, Ungültige udev Regeln, Kernel-Module konnten nicht geladen werden, dmesg: systemd-journal corrupted

OpenSUSE

• - Lizenzvereinbarung bei Installation, kenn ich von keiner anderen Distribution. Im wesentlichen GPL. Außerdem: Man muss sich bei Redistribution an US Exportgesetze hält (Also nicht an Lumis weitergeben, die damit Nuklearwaffen entwickeln wollen). Und Schadensersatz falls gesetzlich notwendig ist 50$ oder der maximal zulässige Betrag (Häh, wäre nicht Minimum sinnvoller für die?).
• - 9 subvolumes per default
• - Erlaubt keine Passwörter unter 8 Zeichen für disk-encryption
• - Standard Desktop-KDE enthält MariaDB und Samba Server
• - Installer hat Firewall settings und erlaubt Auswahl von CPU-Mitigations, bootloader, und networkmanager/wicked
• - Default encryption requires entering the encryption key in US layout before grub, because boot partition is encrypted too.
• - Getrennte software management UIs für graphische Programme und RPMs
• - 2338 Standardmäßig installierte packages
• - Komische UX bei YaST (Doppelklick macht meist nichts, Auswahlspezifische Aktionen (Edit) in einer Leiste mit generallen Optionen (Cancel, Accept))

Spontan

Ideenpad: https://etherpad.fsmpi.rwth-aachen.de/p/osak-projekt-ideen#