Protokollinhalt
Begrüßung
Mika begrüßt die Anwesenden um 10:23 Uhr. Zu Beginn der Sitzung wurden 65 Stimmkarten ausgegeben.
Mika weist nach § 6 Abs. 1 der Geschäftsordnung des Studierendeparlamants auf die Möglichkeit der Aufnahme der Sitzung zu Protokollierungszwecken hin und dass die Aufnahme zu Beginn der Sitzung gestartet wurde.
Folien werden aufgenommen (67/0/0).
Wahl der Versammlungsleitung und der Protokollführung
Wahl der Versammlungsleitung, Marco kandidiert. Die Wahl wird mit (68/0/0) angenommen.
Marco erklärt Grund und Zweck der Vollversammlung.
Wahl der Protokollführung, Lars Frost, Miriam Nippel und Marten Schulz kandidieren. Die Wahl wird mit (M/0/0) angenommen.
Wahl der Wahlleitung, Daniel Engel kandidiert. Die Wahl wird mit (M/0/0) angenommen.
Mitteilungen der Versammlungsleitung
Marco erklärt dass jeder mit Stimmkarte, Rede-, Antrags-, Wahl- und Stimmrecht hat. Jeder kann sich für Ämter aufstellen lassen. Marco erklärt GO-Anträge.
Marco erklärt einfache Mehrheit, 2/3 Mehrheit und 2/3 Mehrheit der Anwesenden. Marco erklärt das Recht auf geheime Wahl, eine persönliche Erklärung, die im Protokoll vermerkt wird und das Recht auf wörtliche Übernahme ins Protokoll.
Marco erklärt das Bingo der Was'n'Los.
Genehmigung der Tagesordnung
Marco präsentiert die Tagesordnung. Marco fragt, ob es Änderungswünsche an der Tagesordnung gibt. Dies ist nicht der Fall. Antrag auf Genehmigung der Tagesordnung. Der Antrag wird mit (M/0/0) angenommen.
Rückfragen zum letzten Protokoll
Marco fragt ob es Rückfragen gibt. Dies ist nicht der Fall.
Berichte der Arbeitsgemeinschaften und Entlastung der AG-Kollektive
Gaming AG
- Lukas stellt den Game Jam und die Gaming Abende vor. Neu sind die Randomizer-Abende.
- Marco erklärt das Konzept von AGen und deren Entlastung.
- Jan K. stellt den Antrag auf Entlastung des Gaming AG Kollektivs. Der Antrag wird angenommen (M/0/0).
Karaoke AG
- Mika stellt die Karaoke Abende vor. Demnächst gibt es eine Kooperation mit dem Tanz AK.
- Die Karaokeabende sind im SemiTEMP, mehr Infos gibt es auf der Webseite.
- Jan K. stellt den Antrag auf Entlastung des Karaoke AG Kollektivs. Der Antrag wird angenommen (M/0/1).
KIF AG
- Mika stellt das Kollektiv vor. KIF steht für Konferenz der Informatikfachschaften. KIF 2026 soll in Aachen stattfinden. Für die Organisation ist diese AG zuständig.
- An der KIF können allgemein fachschaftsaktive Menschen teilnehmen.
- Jan K. stellt den Antrag auf Entlastung des KIF AG Kollektivs. Der Antrag wird angenommen (M/0/1).
Video AG
- Die Video AG wird vorgestellt: Es wurden 4 Vorlesungen aufgenommen. Gibt neues Logo. Nächste Sitzung ist bekanntgegeben. Die Website wurde erneuert.
- Die Videos findet man auf https://rwth.video
- Jan K. stellt den Antrag auf Entlastung des Video AG Kollektivs. Der Antrag wird angenommen (M/0/2).
Berichte der Arbeitskreise und Erstsemesterarbeit
ESA (Erstsemesterarbeit)
- Fritz stellt die ESA vor. Joa, war gut :D
- Es gab viele Tuts. Pommes beim Grillen kamen sehr gut an. Hobby Horsing is our passion. Dieses Wochenende ist ESWE.
OpenSource AK
- Lars stellt den OSAK vor. Gemeinsam mit der Gaming AG wurde der Game Jam durchgeführt. Außerdem gab es eine Linux Install Party. Sitzungen sind Dienstags in geraden Kalenderwochen.
- 18.11. Linux Install Party
- Dezember Advent of Code
- Advent of Code wird trotz nur 12 Puzzlen dieses Jahr wieder 3 Abende haben.
Spiele AK
- Lars stellt den Spiele AK vor. Jeden Monat ein Spieleabend und im Schnitt 2 Blood on the Clocktower Abende. Es gab 6 Brettspiel und 12 BotC Abende.
- Die Spieleabende werden auf der Webseite, Mailingliste und dem Spiele-AK Discord angekündigt. Alles ohne Anmeldung.
- Die FS besitzt 222 Spiele. In zu vielen Kisten :D
Junge GI AK
- Marco stellt den Junge GI AK vor. Er lädt ein Mitglied bei der Gesellschaft für Informatik zu werden. Als Studi ist das kostenlos. Es gibt eine ähnliche Organisation für Physiker die jDPG (Junge Deutsche Physikalische Gesellschaft).
CTF AK
- Dorian stellt den CTF AK vor. 1/3 der Anwesenden kennt CTF. Dorian erklärt. Cyber Security Wettbewerbe, bei denen Rätsel gelöst werden müssen.
- Wir sind deutschlandweit auf Platz 5 und damit besser als TUM und KIT.
- Es werden folgende Vorkenntnisse benötigt: Keine. Man kann auch als Nicht-Informatiker mitmachen. Man lernt beim Rätseln.
- Nächster Termin: Donnerstag 17:00 in der Mies van der Rohe Straße. Auf der Website findet man einen Link (https://pwn-la-chapelle.eu/). Ansonsten auf Discord.
Overall und Patches AK
- Jakob und Moritz berichten. Wir haben neue Patches. Juhu :D.
- Kann man im Aubach kaufen.
Digi AK 2.0
- Tom erklärt, dass der Digi AK für die Digitalisierung alter Fachschaftsdokumente verantwortlich ist. Mittlerweile wurden 1900 Dokumente gescannt.
AKTE
- Den gibt es nicht mehr. Sie haben zusammen Tatort geschaut. Es wird empfohlen das nicht nochmal zu machen. Es gab Probleme mit den Hausmeistern.
StAwAK
- Jan K. stellt vor.
- Stawag steht für den Ständiger Awareness Arbeitskreis. Es gibt neue Konzepte. Das Awarenesskonzept soll regelmäßig aktiv überarbeitet werden. Schulungen werden angeboten. Die Zusammenarbeit mit dem Asta sieht ganz gut aus. Außerdem hat der AStA unser Konzept geklont.
TanzAK🕺
- Mika und Tom haben spontan den Tanz 💃AK gegründet. Der erste wird Morgen Abend gemeinsam mit dem Karaoke Abend stattfinden. Es wird folgender Tanz🕺 morgen gemacht: Wird spontan geschaut. Soll aber einfach zu tanzen💃 sein. Auch ohne Tanzpartner*in 💃🕺darf man gerne vorbeikommen.
ASEAK
- Tom stellt vor.
- Dieser AK räumt den Fachschaftsraum am Augustinerbach auf. Es bedanken sich alle bei diesem AK :D
- Es gibt Schließfächer und die Spülmaschine wird regelmäßig ein- und ausgeräumt.
SAK
- Tom stellt vor.
- SAK: Sponsoring AK. Für einige Sachen gibt es Sponsoring für andere nicht. Der Sponsoring AK will den Sponsorenkreis erweitern. Dies ist zusätzlich dazu, dass die Eventorgas anfragen, und soll dies nicht ersetzen.
- Frage: Brauchen wir bei dem Haushalt noch Sponsoring?
- Jan R.: "Ich als Kasse habe da so eine Grundregel, die ich da verfolge, und zwar: Mehr Geld, mehr gut."
- !!BINGO!!
FSO AK
- Tom und Lukas stellen vor.
- Neue FSO wollen wir haben. Das ist schon sehr lange in Arbeit. Der AK findet einige Probleme in Ordnungen versucht sie zu beheben. Das StuPA hatte schon Spaß mit diesen Antragen. Auf dieser VV kommen später auch noch welche.
IT AK
- Tim F. stellt vor.
- Es gibt jetzt wieder Speicherplatz. Es soll mehr RAM gekauft werden. Tim versucht rauszufinden was abgeht. Thomas weiß was abgeht.
- Tim und Thomas ergänzen:
- Von dem alten Equipment werden Festplatten datenschutzgerecht entsorgt. Die andere alte Hardware ist von 2008 ist und höchstens als Heizung geeignet. Das meiste ist Elektroschrott.
Berichte der Kasse, Kassenprüfenden und des Fachschaftskollektives
Kassenbericht
- Die momentane Kasse (Jan R., Aaron D.) wird nach vorne gebeten. Jan stellt die Kasse kurz vor. Es gibt ein neues Konto für Sammelbestellungen, die letzte VV beschlossene Rücklage wurde eingezahlt und nach viel Aufwand hat auch Jan eine Karte für unser Konto. Jan ist "begeistert" von der Sparkasse.
Fachschaftskollektiv
- Julia berichtet kurz für das FS-Kollektiv von der momentanen Arbeit. Es gab ein Sommerfest. Bald gibt es wieder einen Printentest. Die Fachschafft hat jetzt Becher im eigenen Design für Veranstaltungen. Es gab eine AoVV, Unterstützung der AKs. Es wird eingeladen an Gremienarbeit teilzunehmen. Die Fachschaft wird sich anders als die Fakultäten nicht aufteilen.
Kassenprüfende
- Jan R. erklärt kurz das Konzept von Kassenprüfung und Entlastung.
- Sönke (interner Kassenprüfer) kommt nach vorne und stellt den Kassenbericht vor. In diesem Semester gab es eine angekündigte Prüfung.
- Der interne Kassenprüfbericht wird angebeamt und von Sönke kurz vorgestellt.
- Es gab nur kleinere Mängel, z.B. waren teilweise korrekte Buchungen aufgrund der Anmerkung erst nach Erklärung der Kasse nachvollziehbar.
- Die Kassenprüfer empfehlen der VV die Entlastung der Kasse des Kollektiv.
- Jan erklärt das Prinzip der Sparkassenkarten.
- Jeder Kassenmensch soll eine Karte für das Konto bekommen.
- Der Asta-Kassenprüfbericht wird angebeamt und von Jan erklärt.
- Anmerkung von Thomas: Die fehlerhaften Rechnungsadressen liegen an der Unfähigkeit der Händler, da kann die Kasse nichts machen.
Entlastung der Kasse und des Fachschaftskollektives
Der Antrag auf Entlastung des Fachschaftskollektives und der Kasse wird gestellt. Der Antrag wird mit (M/0/1) angenommen.
Wahl der Kasse und des Fachschaftskollektives
Marco reicht den Wahlvorschlag der Liste A ein, bestehend aus: Julia d’Elia, Lars Frost, Jan Kleinitz, Justin Korte, Mika Lagendijk (Kasse), Tom Mucke, Jan Reitz (Kasse), Duy-Nam Tran (Kasse), Tim Fritzen, Stephanie Gehnen, Marco Heinisch, Miriam Nippel.
Es gibt keine weiteren Kandidierenden. Die Kandidierenden bestätigen, dass Sie die Wahl annehmen würden. Die Kandidaten stellen sich und ihre momentane Arbeit kurz vor.
Tom studiert Mathe und macht den Master. Er macht viel in der FS.
Marco stellt sich vor. Er will Social Media abgeben und macht Wissensweitergabe.
Miriam macht viel Gremienarbeit. Sie hat Jobs zu verteilen.
Tim macht ESA und IT.
Steffi macht Mathe und Physik Lehramt.
Justin studiert informatik und macht Sprechstunden und Tutorien.
Jan macht Veranstalltungen und so.
Lars macht viel Gremienarbeit.
Julia macht ESA, Printentest und co.
Nam macht ESA und will die Kasse machen.
Jan macht ESA und co und will die Kasse machen.
Mika ist auch dabei :D und will die Kasse machen.
Es wird geheime Wahl beantragt.
Es wird nach weiteren Kandidaten gefragt. Es stellt sich niemand weiteres zur Wahl.
Es werden Zettel für die geheime Wahl verteilt. Daniel erklärt: Auf diesen muss Ja, Nein oder Enthaltung geschrieben werden. Diese Stimme gilt für die komplette Liste A. Die Vollversammlung wählt das vorgeschlagene Kollektiv mit einer Stimmverteilung von (66/8/5) und 3 ungültigen Stimmen.
Wahl der Kassenprüfenden
Kassenprüfende werden vorgeschlagen und stellen sich kurz vor: Jannik Hellenkamp, Sönke Köster, Ole Fleck.
Sönke ergänzt, dass es dieses Semester mindestens eine unangekündigte Kassenprüfung geben wird.
Die Kassenprüfenden werden mit (71/1/0) gewählt.
Wahl der AG-Kollektive
Gaming AG Kollektiv
- Lukas Kronast und David Tehürne werden als Gaming AG Kollektiv vorgeschlagen. Sie werden mit (M/1/1) gewählt.
- Nächster Sitzungstermin für Orga: 26.11. 18:30, in den Fachschaftsräumen im Augustinerbach.
- Die Gaming-AG hat kein Inventar. Sie besitzen 5 Bildschirme und 2 Switches und einige Controller für ebendiese.
Karaoke AG Kollektiv
- Mika Lagendijk, Mika Specht, Alina Nguyen und Lara Radtke werden als Karaoke AG Kollektiv vorgeschlagen. Sie werden mit (M/0/1) gewählt.
- Nächster Sitzungstermin: 05.11. 18:00, im SemiTEMP.
KIF AG Kollektiv
- Johannes Gaidetzka, Justin Korte, Thomas Schneider, Miriam Nippel und Mika Lagendijk werden als KIF AG Kollektiv vorgeschlagen. Das Kollektiv stellt sich vor.
- Die Herausforderungen sind aktuell, den Finanzplan und Wochenplan (z.B. Organisation vom Grillen) zu detailieren. Kommt auf die Sitzung für Details.
- Sie werden mit (M/0/2) gewählt.
- Nächster Sitzungstermin: 06.11. 11:00, in FS Hörn.
Video AG Kollektiv
- Simon Künzel, Dorian Koch werden als Video AG Kollektiv vorgeschlagen. Joshua Benning, von dem ursprünglichen Vorschlag, entfällt, weil keine Wahlannahmeerklärung vorliegt. Sie stellen sich kurz vor und werden mit (M/0/1) gewählt.
- Nächster Sitzungstermin: 18.11. 18:30, in den Fachschaftsräumen im Informatikzentrum.
Es gibt keine weiteren AGs, die sich gründen wollen.
Anträge
Marco erklärt EAP und SAP.
Drucker
- Jan R. stellt folgenden Antrag. Wir haben einen Drucker und der Vertrag ist ausgelaufen. Nun benötigen wir einen neuen. Wir bekommen die Treiber hin. Die Hörn bekommt einen Farbdrucker. Ungefähr der gleiche Preis für einen neueren Drucker.
- Beschluss: Die Fachschaft schließt den Vertrag mit Triumph-Adler zwecks Miete von zwei Druckern in der vorgelegten Form ab. (M/0/0)
- Der Antrag wird mit (M/0/0) angenommen.
SAP
- Funkgeräte
- Jan R. stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Die Fachschaft beschafft bis zu 12 Funkgeräte inklusive Zubehör für bis zu 2500 €. Diese sollen nach Möglichkeit anteilig aus ESA-Mitteln finanziert werden. (M/2/7)
- Begründung:
- Unsere Veranstaltungen werden immer größer, sowohl in der Teilnehmerzahl, als auch in der Anzahl der Stände, als auch in der Anzahl der Helfer:innen. Damit wird auch die Koordination des Aufbaus, der Durchführung und des Abbaus immer komplexer. Funkgeräte in der Hand der Orga und ausgewählten Schichtleiter:innen würden diese entscheidend verbessern.
- Leihgeräte von RWTH oder Asta stehen nicht zur Verfügung. Unsere sollen dann auch von anderen Fachschaften ausgeliehen werden können. Es gibt Personen in der Fachschaft, die sich mit der Technik und dem Recht auskennen. Gruppenanrufe sind keine Alternative.
- Der Antrag wird mit (M/2/7) angenommen.
- Printentest
- Jan R., Jan K., und Julia stellen folgenden Antrag:
- Beschluss: Abweichend zu § 2.1 Abs 7 Satz c stellt die Fachschaft für den diesjährigen Printentest bis zu 6000 € zur Verfügung. (M/2/4)
- Begründung:
- Auf dem diesjährigen Printentest, wollen wir ein neues Konzept der Printenausgabe testen und zusätzlich auch richtige Nahrung anbieten. Dies erhöht die Kosten des Printentests. Dabei werden sowohl Reibekuchen, vegane Würstchen als auch Printen zum Verkauf angeboten. Wir rechnen mit ungefähr 3000 €, die die Fachschaft tragen wird.
- Der bisherige EAP Paragraph deckt das neue Konzept nicht ab, weil dort nur Mehrausgaben durch Sponsoring vorgesehen sind, aber nicht durch Verkaufseinnahmen. Daher soll dieses Semester experimentell vom EAP abgewichen werden.
- Der Antrag wird mit (M/2/4) angenommen.
- GameJam
- Lukas stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Die Fachschaft veranstaltet im Wintersemester 2025/26 einen GameJam und stellt dafür bis zu 750 € zur Verfügung. Mehrausgaben sind in Höhe der zusätzlichen Einnahmen durch Sponsoren möglich. (M/0/1)
- Begründung:
- Nachdem die letzten GameJams gut gelaufen sind wollen wir auch dieses Jahr gerne wieder einen veranstalten, Ablauf und Teilnehmerzahl wird so wie letztes Mal sein.
- Warum kein EAP Antrag? Zwei von uns können beim nächsten Mal nicht mehr mithelfen, deswegen ist nicht klar ob es nach diesem GameJam noch einen gibt. Also meldet euch gerne und macht in OSAK und/oder Gaming AG mit um den nächsten zu organisieren.
- Es wird erklärt, was ein GameJam ist und das man auch ohne Programmiererfahrung mitmachen kann.
- Der Antrag wird mit (M/0/1) angenommen.
- Anschaffung Ersatzakkus USV
- Tim, Thomas, Amandus stellen folgenden Antrag:
- Beschluss: Die Fachschaft beschafft neue USV Akkus für bis zu 1600 €. (M/0/2)
- Begründung:
- Die sind 6 Jahre alt und beschweren sich, deswegen sollten wir die im nächsten halben Jahr ersetzten.
- Es wird erklärt, dass Akkus dazu gebraucht werden, um Stromspitzen im Netz und kürzere Stromausfälle auszugleichen.
- Der Antrag wird mit (M/0/2) angenommen.
EAP
- Karaokeabende
- Mika stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Füge folgenden Absatz unter EAP § 2.1 ein: Die Karaoke AG organisiert jedes Semester bis zu sechs (6) (auf Beschluss der FSS auch mehr) Karaokeabende in Räumen der Hochschule. Dafür werden Verpflegungskosten pro Veranstaltung in Höhe von maximal 100 € und die Lizenzkosten für monatlich kündbare Karaokesoftware in Höhe von maximal 12 € monatlich übernommen. (M/0/0)
- Karaokeabende sollen verstetigt werden, daher jetzt im EAP. Die Kosten enthalten auch einen Puffer, falls Lizenzkosten steigen.
- Der Antrag wird mit (M/0/0) angenommen.
- "bis zu"
- Jan R. stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Ersetze EAP § 2.1 Abs. 1 Satz a durch: "Besuch des KeXe als regelmäßiges Treffen aller Fachschaften. Für die turnusgemäße Ausrichtung durch die Fachschaft stellt die Fachschaft 200 € im Semester für Verpflegung der Gäste bereit." Ersetze EAP § 2.1 Abs. 1 Satz c durch: "Besuch des 1er Grillen als Treffen aller Fachschaften der Fakultät 1. Für die turnusgemäße Ausrichtung durch die Fachschaft stellt die Fachschaft 125 € im Semester für Verpflegung der Gäste bereit." Ersetze EAP § 2.1 Abs. 4 durch: "Die Fachschaft organisiert Spieleabende in Räumen der Hochschule. Je Spieleabend stehen 30 € zur Verfügung. Die hierfür aufgewendeten Mittel dürfen 400 € je Semester nicht übersteigen." Ersetze EAP § 2.1 Abs. 6 durch: "Die Gaming AG organisiert jedes Semester bis zu sechs (6) (auf Beschluss der Fachschaftssitzung auch mehr) Gamingabende in Räumen der Hochschule. Je Gamingabend stehen bis zu 120 € zur Verfügung." Ersetze EAP § 2.1 Abs. 10 durch: "Zur Unterstützung der Nutzung freier Software an der RWTH Aachen und als Hilfe für Studis organisiert die Fachschaft einmal pro Semester eine “Linux Install Party” (kurz LIP). Dafür stellt die Fachschaft 150 € im Sommersemester und 250 € im Wintersemester zur Verfügung." Ersetze EAP § 2.1 Abs. 22 durch: "Zur Verpflegung der Fachschaftsmitglieder auf Fachschaftsvollversammlungen stehen je ordentlicher Fachschaftsvollversammlung 300 € zur Verfügung. Hierbei soll ein angemessener Anteil der Verpflegung vegan sein." (M/4/8)
- Die Ausgaben die im Antrag geändert werden, stehen im EAP, damit häufige kleinere Ausgaben nicht über die FSS laufen müssen. Das "bis zu" bedeutet aber auch, dass die FSS nicht mehr als diesen Betrag beschließen darf. Es kommt häufig vor, dass sich Veranstaltungskonzepte ändern oder anders ausprobiert wird. Damit nicht jedes Mal eine aoVV einbrufen werden muss, soll diese Einschränkung aufgehoben werden.
- Der Spieleabend-Paragraph hat aktuell versehentlicherweise eine 400€-Grenze auf Ewigkeit. Diese gilt nun semesterweise.
- Es gibt im Plenum Kritik daran, dass die FSS weniger Kontrolle durch die VV bekommt.
- Es wird angemerkt, dass es diese Kontrolle auch jetzt schon nicht wirklich gibt, weil die FSS die Ausgaben tätigen kann, wenn Sie die Veranstaltung nicht nach EAP macht.
- Das "bis zu" bei den Karaokeabenden und Gaming Abenden soll nicht geändert werden.
- Der Antrag wird mit (M/4/8) angenommen.
- Veranstalterhaftpflicht
- Jan R. stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Streiche EAP § 2.1 Abs. 7 Satz b. Benenne EAP § 2.1 Abs. 7 Satz c um in EAP § 2.1 Abs. 7 Satz b. (M/0/2)
- Der Antrag wird mit (M/0/2) angenommen.
- Overalls
- Tom M. und Jan R. stellen folgenden Antrag
- Anpassung von EAP §2.2 Abs. 24: Die Fachschaft beschafft Overalls zum Verkauf an Studierende. Diese Overalls werden von den Studierenden, abzüglich von hierzu erhaltenen Geldern nach § 1.4, in Vorkasse bezahlt.
- Begründung:
- Bisher ist im EAP festgelegt, dass Studierende, die einen Overall kaufen, den vollen Preis des Overalls tragen müssen. Durch diesen Antrag soll ermöglicht werden, dass ein Teil der Kosten auch von Sponsoring oder Spenden gedeckt werden kann. Zu limitieren, wie viel Geld wir verwenden, wenn wir das Geld von den Studis als Vorkasse sowieso schon sicher haben und keine Verluste machen können.
- Es gibt folgenden Änderungsantrag
- Ändere "EAP § 2.2" zu "EAP § 2.1".
- Der Änderungsantrag wird von den Antragsstellern angenommen.
- Es werden keine Overalls aus Fachschaftsmittel vorgelagert, weil es aktuell welche gibt, die aus vergangenen Bestellungen nicht abgeholt wurden.
- Es gibt folgenden Änderungsantrag
- Streiche ", abzüglich von hierzu erhaltende Geldern nach §1.4,"
- Tom erklärt wie der Änderungsantrag funktioniert und das Sponsoring nach dieser Änderung zwar angenommen werden darf, aber nicht die Kosten reduzieren würde.
- Der Änderungsantrag wird mit (6/M/R) abgelehnt.
- Tom merkt an, dass die Bedenken bezüglich Sponsoring berücksichtigt werden.
- Der Antrag wird in der folgenden Form mit (M/3/8) angenommen:
- Beschluss: Anpassung von EAP §2.1 Abs. 24: Die Fachschaft beschafft Overalls zum Verkauf an Studierende. Diese Overalls werden von den Studierenden, abzüglich von hierzu erhaltenen Geldern nach § 1.4, in Vorkasse bezahlt. (M/3/8)
FSO
- ESA-Sitzung
- Tom M. stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Entferne § 12 Abs. 3 der FSO und ändere § 16 Abs. 1 der FSO zu: Die ESA-Sitzung tagt in der Regel wöchentlich, um die FSS in Fragen der ESA zu beraten und die Meinungsbildung der FSS zu erleichtern. Uhrzeit und Ort sowie Ausfälle werden durch die ESA-Sitzung oder in begründeten Ausnahmefällen durch die FSS beschlossen. (M/0/1)
- Begründung:
- Der alte Absatz hat Sinn ergeben, als die ESA nicht das ganze Jahr durch getagt hat. Aktuell führt das dazu das die ESA immer wieder offizell nicht die ESA ist (insbesondere wenn sie selbst entscheidet ihren Termin zu verlegen). Da die ESA auch keine Beschlüsse machen darf ist das zwar nicht so schlimm, aber muss ja nicht sein. §12 Abs.3 ist mmN nur eine Dopplung.
- Alle FSO Anträge wurden mit der Rechtsabteilung abgestimmt.
- Der Antrag wird mit (M/0/1) angenommen.
- FSS Ausfälle
- Tom M. stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Ergänze § 14 der FSO um den Absatz In begründeten Ausnahmefällen kann die FSS beschließen, einzelne Sitzungstermine nach Abs. 1 entfallen zu lassen. (M/1/0)
- Begründung:
- Es wäre schön Sitzungstermine z.B. an Feiertagen oder wenn Zeitgleich eine VV ist entfallen lassen zu können. Aktuell ist es bei einigen Terminen bereits im Voraus bekannt dass diese nicht beschlussfähig seien werden, aber theoretisch müsste man trotzdem überlegen einzuladen.
- Der Antrag wird mit (M/1/0) angenommen.
- Haushalt
- Jan R. stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Streiche § 22 Abs. 2 der Fachschaftsordnung. (M/0/7)
- Begründung:
- In dem Absatz wird festgelegt wann unser Haushalt beschlossen wird. Dies wird jedoch in §11b der Fachschaftsrahmenordnung ausreichend/besser geregelt. Durch die Möglichkeit vorher den Plan zu beschließen, kommen wir nicht mehr jedes Haushaltsjahr in die vorläufige Haushaltsplanung.
- Es ist keine Alternative, Beschlüsse, falls Sie auf der aoVV beschlossen wurden, auf einer oVV bestätigen zu lassen, weil es rechtlich unklar ist und unpraktikabel für die Kasse, wenn der verwendete Haushaltsplan nicht sicher ist. Der Haushalt kann sowieso auch auf der nächsten oVV geändert werden.
- Der Antrag wird mit (M/0/7) angenommen.
- Kassenprüfende
- Lukas K. stellt folgenden Antrag:
- Beschluss: Ersetze § 23 Abs. 1 der FSO durch: Von der VV werden jedes Semester mindestens zwei Kassenprüferinnen und -prüfer mit absoluter Mehrheit der anwesenden Mitglieder gewählt. Sie dürfen nicht dem Fachschaftskollektiv angehören. (M/0/1)
- Begründung:
- Aktuell wird laut FSRO mit absoluter Mehrheit der Mitglieder gewählt, das sind alle Studis der Fachschaft, dementsprechend sollten wir das korrigieren.
- Der Antrag wird mit (M/0/1) angenommen.
- Ordnungsänderungen
- Tom M. stellt folgenden Antrag
- Ersetze § 25 Abs. 1 der FSO durch: "Änderungen dieser Ordnung muss auf einer VV beraten und mit Zwei-Drittel-Mehrheit der Anwesenden beschlossen werden. Eine Änderung dieser Ordnung muss in der Einladung zur VV bekannt gegeben werden." Ergänze § 25 der FSO um den folgenden Absatz: "Änderungen dieser Ordnung, welche rein redaktioneller Art sind, sowie solche, die der Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht dienen, dürfen auf einer FSS nach §14 Abs. 1 beschlossen werden, sofern keine Gegenstimmen vorliegen und mindestens doppelt so viele Ja-Stimmen wie Enthaltungen vorliegen. Eine solche Änderung muss genauso wie die in §14 Abs. 3 genannten Daten bekannt gegeben werden und es ist auf der nächste VV, sowie (falls abweichend) auf der nächsten ordentlichen VV zu berichten." Ergänze § 20 der FSO um den folgenden Absatz: "Änderungen an dem Aktionsprogramm bis auf Widerruf, welche rein redaktioneller Art sind, sowie solche, die der Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht dienen, dürfen auf einer FSS nach §14 Abs. 1 mit Zwei-Drittel Mehrheit der anwesenden beschlossen werden. Eine solche Änderung muss genauso wie die in §14 Abs. 3 genannten Daten bekannt gegeben werden und es ist auf der nächsten VV zu berichten." Ergänze § 21 der FSO um den folgenden Absatz: "Änderungen an dem Semesteraktionsprogramm, welche rein redaktioneller Art sind, sowie solche, die der Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht dienen, dürfen auf einer FSS nach §14 Abs. 1 mit Zwei-Drittel Mehrheit der anwesenden beschlossen werden. Eine solche Änderung muss genauso wie die in §14 Abs. 3 genannten Daten bekannt gegeben werden und es ist auf der nächsten VV zu berichten."
- Begründung:
- Aktuell ist fraglich ob die FSS Dinge wie Typos etc. beheben darf. Außerdem gibt es immer mal wieder Widersprüche gegen z.B. die FSRO.
- Es wird ein Änderungsantrag gestellt als redaktionelle Änderung im ersten Satz "muss" durch "müssen". Der Änderungsantrag wird vom Antragssteller angenommen.
- Die Modalitäten, wann die FSO in Kraft tritt, wird erklärt.
- Es wird im Plenum kritisiert, dass eine FSS schon ab 3 Personen beschlussfähig ist und so 2 Personen die FSO ändern könnten. Andererseits ist eine VV ab einer Person beschlussfähig.
- Es wird ein GO-Antrag auf Schluss der Redeliste gestellt. Dieser wurde angenommen (28/19/10).
- Tom ändert den Antrag, sodass die Formulierung "solche, die der Vereinbarkeit mit höherrangigem Recht dienen," an allen Stellen gestrichen wird.
- Es wird der Antrag in der folgenden Fassung zur Wahl gestellt:
- Beschluss: Ersetze § 25 Abs. 1 der FSO durch: "Änderungen dieser Ordnung müssen auf einer VV beraten und mit Zwei-Drittel-Mehrheit der Anwesenden beschlossen werden. Eine Änderung dieser Ordnung muss in der Einladung zur VV bekannt gegeben werden." Ergänze § 25 der FSO um den folgenden Absatz: "Änderungen dieser Ordnung, welche rein redaktioneller Art sind, dürfen auf einer FSS nach §14 Abs. 1 beschlossen werden, sofern keine Gegenstimmen vorliegen und mindestens doppelt so viele Ja-Stimmen wie Enthaltungen vorliegen. Eine solche Änderung muss genauso wie die in §14 Abs. 3 genannten Daten bekannt gegeben werden und es ist auf der nächste VV, sowie (falls abweichend) auf der nächsten ordentlichen VV zu berichten." Ergänze § 20 der FSO um den folgenden Absatz: "Änderungen an dem Aktionsprogramm bis auf Widerruf, welche rein redaktioneller Art sind, dürfen auf einer FSS nach §14 Abs. 1 mit Zwei-Drittel Mehrheit der anwesenden beschlossen werden. Eine solche Änderung muss genauso wie die in §14 Abs. 3 genannten Daten bekannt gegeben werden und es ist auf der nächsten VV zu berichten." Ergänze § 21 der FSO um den folgenden Absatz: "Änderungen an dem Semesteraktionsprogramm, welche rein redaktioneller Art sind, dürfen auf einer FSS nach §14 Abs. 1 mit Zwei-Drittel Mehrheit der anwesenden beschlossen werden. Eine solche Änderung muss genauso wie die in §14 Abs. 3 genannten Daten bekannt gegeben werden und es ist auf der nächsten VV zu berichten." (38/4/9)
- Der Gesammtantrag wird mit (38/4/9) angenommen.
- Zugehörige Fachschaftsmitglieder
- Jan R. stellt folgenden Antrag
- Ersetze §1 Abs. 1 FSO durch: "Alle eingeschriebenen Studierenden der Fachgruppen Mathematik und Physik sowie der Fakultät für Informatik der RWTH Aachen sind die Mitglieder der Fachschaft Mathematik/Physik/Informatik. § 27 Abs. 2 der Satzung der Studierendenschaft ist zu berücksichtigen."
- Begründung:
- Anpassung an die Fakultätsgründung.
- Auf Vorschlag des Plenums ändert der Antragssteller dies zu folgendem Antrag:
- Beschluss: Streiche §1 Abs. 1 FSO. (43/1/9)
- Begründung:
- Das ist bereits von der FSZOO geregelt ist.
- Dieser Antrag wurde so noch nicht mit der Rechtsabteilung abgesprochen, kann aber dennoch beschlossen werden.
- Der Antrag in der geänderten Fassung wird mit (43/1/9) angenommen.
Haushaltsplan
Die Kasse projiziert den Haushaltsplan. Die Rücklagen wurden erst nach dem Stand des Haushaltsplans eingezahlt und sind daher hier noch nicht enthalten.
Annahme durch 2/3 Mehrheit möglich, der Haushaltsplan wird mit (M/0/0) angenommen.
Lehrpreise & Vorlesungskritik
Es wird erläutert, dass die Abstimmungen offen sind. Links auf der Webseite.
Anfragen an die Gremien
Es gibt keine Fragen. Dafür einen Werbeblock für die Gremien. Die sind toll, engagiere dich dort! Ja genau du, der das liest :D
Berufungskommission Aufwand: 2 treffen, dannach 6 bis 8 Vorträge (etwa 3h). Aber das ist nach oben als auch unten offen. PAs gibt es auch.
Verschiedenes
Morgen ist Demo wegen der Haushaltskürzungen. Da sehen wir uns bestimmt alle :D
Es wird sich bei den aktiven Fachschaftlern bedankt.
Es wird Happy Birthday für Julia gesungen.
Die VV wird um 14:03 beendet.